Impfkluft in Deutschland: Lassen sich Migranten seltener impfen?
Veröffentlicht am 13.09.2021
Neue Westfälische, 09.09.2021
Veröffentlicht am 13.09.2021
Neue Westfälische, 09.09.2021
Veröffentlicht am 15.06.2021
Transkulturelle Kompetenz im ÖGD; Podcast der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen, ÖGD S2-E19
Veröffentlicht am 08.04.2021
impu!se für Gesundheitsförderung; Ausgabe 110, 03/2021, Seite 8-9
Veröffentlicht am 22.03.2021
Neue Westfälische, 21.03.2021
Veröffentlicht am 01.03.2021
Radio Bielefeld, 27.02.2021
Veröffentlicht am 30.11.2020
Haller Kreisblatt, 29.11.2020
Veröffentlicht am 07.08.2020
Westfälisches Ärzteblatt 08/2020
Veröffentlicht am 07.01.2019
Hochbegabung erfährt einen Boom in der öffentlichen Wahrnehmung. Sind wir plötzlich alle ein bisschen hochbegabt?
Hochbegabung meint, laut wissenschaftlicher Definition, die intellektuelle Leistungsfähigkeit eines Menschen. Als hochbegabt gelten Menschen mit einem IQ von mehr als 130, was 2% einer Gesellschaft ausmacht. Ein klassischer IQ-Test bildet jedoch nur einen Teil des Phänomens Hochbegabung ab. Künstlerische, soziale und emotionale Fähigkeiten können IQ-Tests nicht erfassen, was einen Diskurs über die Plausibilität klassischer Hochbegabten-Tests einleitet. Andrea Brackmann, eine der bekanntesten deutschen Autorinnen zu diesem Thema drückt es so aus: Hochbegabung ist ein Mehr von allem – Denken, Wahrnehmen, Fühlen. Hochbegabung bedeutet eine besondere, d.h. komplexere Persönlichkeitsstruktur. …weiterlesen
Veröffentlicht am 21.01.2020
Die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zieht sich durch alle Fachgebiete der Medizin. Versorgungsbedarf wächst angesichts weltweiter Migration und Flüchtlingsströme unaufhaltsam. Während die Welt zunehmen global aufgeteilt wird in statistischen Blöcke aus Religionen, Kulturen, Sprachen und Nationalitäten, gerät der Mensch mit seiner Vielfältigkeit aus dem Blick. Um das Konstrukt einer Krankheit zu verstehen, muss die Vielfalt der Ausdrucksweisen der Patienten und auch deren Umgang mit den medizinischen Angeboten verstanden werden. Menschen haben eine Fülle von Identitätsmerkmalen, und dürfen nicht auf ein einziges reduziert werden und in Schubladen verschwinden.