Sin Nombre – Zug der Hoffnung


© Focus Features

Sin Nimbre handelt von Sayra, einer jungen Hondurischen Frau die sich auf den Weg in die USA macht. Der Film behandelt die kriminellen Kräfte, die das Thema der Migration mit sich bringt. Abgesehen von Schlepperbanden, sind da auch noch Subjekte, die kriminell sind und im Ausland an bessere Aufträge kommen wollen. Alle Aspekte des „auf und davon“ die es geben könnte, werden gezeigt, auch eine kleine Liebesgeschichte; und auch das Problem, dass man in Honduras nicht sicher leben kann, als ob man von außen Honduras unbewohnbar gemacht hätte und die Menschen im Land werden wie in einem Sog nach Außen gezogen. Natürlich sind nicht nur andere Schuld, sondern auch man selbst, mit dem Wunsch schneller glücklich werden zu können, kriminelle Wege beschritten zu haben.

Ein Wort und bildgewaltiger Film.

Empfohlen von: Frau Mag. Shoka Golsabahi (Kunsthistorikerin, freie Journalistin, Kulturanthrophilosophin)

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