Meine große fette griechische Hochzeit


© Fox (Splendid)

„Meine große fette griechische Hochzeit“ oder auch im Original „My big fat Greek wedding“, aus dem Jahr 2002 war ein weltweiter Erfolg, der über 300 Millionen US Dollar einspielte. Die Handlung ist im Grunde simpel: Eine griechisch stämmige Amerikanerin und ein nicht griechisch stämmiger Amerikaner verlieben sich und wollen heiraten. Toula erzählt, wie es ist, 30 zu sein, noch zu Hause bei den griechischen Eltern in den USA zu leben, und sich immer rechtfertigen zu müssen, Single zu sein, griechischen Ursprungs zu sein und leicht zu Übertreibung neigende Eltern zu haben. Ian, ein weißer sehr protestantischer Amerikaner, wird ihr Verlobter, der nicht mit der Überschwänglichkeit der griechischen Seite seiner Verlobten immer klarkommt, auch nicht mit dem Temperament, das mit der Familie seiner Angebeteten manchmal durchgeht.

Die beiden finden zu einander aber wie und welche sehr witzigen und nervenaufreibenden Momente dabei entstehen, sollte man sich selbst ansehen. Es gibt auch längst ein Teil 2. Der Film ist ein Plädoyer dafür, zu verstehen, dass Liebe Arbeit bedeutet, egal ob man aus demselben Kulturkreis kommt oder nicht.

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